00:00:01 Countdown vor eigentlichem Beginn des Films, Firmennamen „Media Station“ eingeblendet
00:00:11 Zwischentitel „pro juventute“
00:00:16 Jugendliche beantworten die Fragen, ob es Jugendliche in der Schweiz gut haben. Während einige Jugendliche den Lebensstandard und die Entfaltungsmöglichkeiten in der Schweiz loben, kritisieren andere Jugendliche die Schliessung von „Jugendtreffs“, den Rassismus und die Ausländerfeindlichkeit in der Schweiz, fehlende Freizeitbeschäftigungen, streitende Eltern oder den Gruppendruck innerhalb der Jugend. Die Kriminalität der Jugend wird darauf zurückgeführt, dass es der Jugend in der Schweiz grundsätzlich nicht sehr gut gehe.
00:04:57 Zwischentitel „pro juventute“
00:05:11 Jugendliche sprechen über ihre Interessen und Politik. Viele Jugendliche kritisieren die Politiker, die sich zu wenig für Jugendliche einsetzen und letztlich das machen, was ihnen gefällt. Auch die fehlenden Freiheiten und fehlendes Mitspracherecht der Jugend in der Politik wird angeprangert. Auf der anderen Seite sind Jugendliche der Meinung, dass Jugendliche durchaus auf der Gemeinde ihre Anliegen vorbringen können oder auch sonst ihren Kommentar zu gewissen Themen abgeben können.
00:07:39 Wenn die Jugendlichen in der Politik mehr Einfluss hätten, würden sie den Rassismus in der Schweiz zu bekämpfen versuchen, mehr Freizeitangebote, wie Kino, Schwimmbad, Skatepark oder Reitwege bereitstellen, den Naturschutz fördern und eine Organisation gründen, die für Jugendliche gemeinsame Freizeitaktivitäten plant und durchführt.
00:10:36 Zwischentitel „pro juventute“
00:10:40 Jugendliche und Kinder zählen ihre Wünsche und Hoffnungen auf. Neben materiellen Wünschen treten auch die Wünsche nach Frieden, besserem Verständnis zwischen den Menschen, Unterstützung durch Lehrpersonen, Berufswünsche und Instandsetzung von Sportanlagen.
00:12:50 Abspann „pro juventute“
00:13:06 Schluss