Signatur | F 9002-2001 |
Bestand | F_9002 World Wide Fund For Nature (WWF) [VIDEO] |
Bestandesbeschrieb | Der Videobestand des WWF Schweiz umfasst 57 Videos, die alle der hauseigenen Videothek entstammten. In Analogie zur Filmothek verleih der WWF ab den 1980er Jahren auch Videokassetten an Schulen, Sektionen oder Jugendorganisationen. Die Videos enthalten bei weitem nicht nur Material aus der Schweiz, sondern vor allem auch aus Holland und Grossbritanien. Bei einer global tätigen NGO wie dem WWF gehören die Kampagnenvideos zu "Das Meer muss leben" oder die Lancierung der Living Planet-Kampagne selbstverständlich auch zum Bestand. Insgesamt decken die Videos die Aktivitäten des WWF recht gut ab; vor allem folgende Aspekte sind sehr gut vertreten: - Die klassischen Tierschutzvideos gehören zum Kerngeschäft des WWF. Dementsprechend viele Videos dokumentieren Wale, Pandas, Nashörner, Luchse und andere gefährdete Tierarten. - Die einheimischen Kampagnenvideos: Der WWF spannte in politischen Abstimmungskämpfen oft mit anderen Natur- und Umweltschutzorganisationen zusammen, um gemeinsame Kampagnen, z.B. für die Gewässerschutz-Initivative oder gegen die Streckenführung der N4 im Knonaueramt zu führen. - Alternativenergie: Die Endlichkeit fossiler Brennstoffe beförderte die Suche nach alternativen Energieträgern. Vor allem die Solarenergie erlebte dank den im Bestand gut dokumentierten Renn-Wettbewerben einen Imageschub. - Werberollen: Der WWF hatte immer ein unverkrampftes Verhältnis zu Werbekampagnen in eigener Sache. Die vielen Kompilationsvideos mit Werbespots und Spendenshows sind Anschauungsmaterial für die Veränderungen der Werbeästhetik und zeigen auch, wie unterhaltsam professionell gemachte Werbung sein kann. Der Videobestand des WWF Schweiz umfasst 57 Videos, die alle der hauseigenen Videothek entstammten. In Analogie zur Filmothek verleih der WWF ab den 1980er Jahren auch Videokassetten an Schulen, Sektionen oder Jugendorganisationen. Die Videos… — mehr... |
Abstract | Aufwändige Reportagen eines britischen TV-Senders über die Auseinandersetzungen in der Schweiz während der Waldsterbe-Debatte 1984. Als Hauptverursacher gilt der Individualverkehr. Die Umweltschützer (u.a. auch Claude Martin vom WWF) fordern Tempolimiten auf den Autobahnen, die offizielle Politik möchte zuerst weitere Verursacher des Waldsterbens eruieren und die Autolobby ärgert sich über die aus ihrer Sicht völlig ungerechtfertigten Vorwürfe. |
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Geopolitik | |
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Zitationsvorschlag | Video: Urheber:in unbekannt/F 9002-2001 |