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"Guyanne Tortues", um 1995

SignaturF 9002-0535
BestandF_9002 World Wide Fund For Nature (WWF) [VIDEO]
Bestandesbeschrieb

Der Videobestand des WWF Schweiz umfasst 57 Videos, die alle der hauseigenen Videothek entstammten. In Analogie zur Filmothek verleih der WWF ab den 1980er Jahren auch Videokassetten an Schulen, Sektionen oder Jugendorganisationen. Die Videos enthalten bei weitem nicht nur Material aus der Schweiz, sondern vor allem auch aus Holland und Grossbritanien. Bei einer global tätigen NGO wie dem WWF gehören die Kampagnenvideos zu "Das Meer muss leben" oder die Lancierung der Living Planet-Kampagne selbstverständlich auch zum Bestand. Insgesamt decken die Videos die Aktivitäten des WWF recht gut ab; vor allem folgende Aspekte sind sehr gut vertreten: - Die klassischen Tierschutzvideos gehören zum Kerngeschäft des WWF. Dementsprechend viele Videos dokumentieren Wale, Pandas, Nashörner, Luchse und andere gefährdete Tierarten. - Die einheimischen Kampagnenvideos: Der WWF spannte in politischen Abstimmungskämpfen oft mit anderen Natur- und Umweltschutzorganisationen zusammen, um gemeinsame Kampagnen, z.B. für die Gewässerschutz-Initivative oder gegen die Streckenführung der N4 im Knonaueramt zu führen. - Alternativenergie: Die Endlichkeit fossiler Brennstoffe beförderte die Suche nach alternativen Energieträgern. Vor allem die Solarenergie erlebte dank den im Bestand gut dokumentierten Renn-Wettbewerben einen Imageschub. - Werberollen: Der WWF hatte immer ein unverkrampftes Verhältnis zu Werbekampagnen in eigener Sache. Die vielen Kompilationsvideos mit Werbespots und Spendenshows sind Anschauungsmaterial für die Veränderungen der Werbeästhetik und zeigen auch, wie unterhaltsam professionell gemachte Werbung sein kann.

Der Videobestand des WWF Schweiz umfasst 57 Videos, die alle der hauseigenen Videothek entstammten. In Analogie zur Filmothek verleih der WWF ab den 1980er Jahren auch Videokassetten an Schulen, Sektionen oder Jugendorganisationen. Die Videos… — mehr...

AbstractAn einem Strand in Guyana legen Meeresschildkröten ihre Eier in den Sand. In der nahe gelegenen Forschungsstation kümmern sich Freiwillige aus der ganzen Welt um eine möglichst weitgehende Sicherung des Nachwuchses. Dazu werden die Eier ausgegraben und in einer Aufzuchtstation zur Schlüpfreife gebracht.
Schlagwörter
  1. Umwelt
  2. Umweltpolitik (allgemein)
Geopolitik
  1. Amerika
  2. Südamerika
  3. Guyana
Periode
  1. Neuzeit
  2. 20. Jh.
  3. 1951-2000
  4. 1991-2000
Objektträger
  1. bewegtes Bild
  2. Video
  3. VHS
Sprache
  1. französisch
Detailinformation

00:00:00 Schildkröte landet am Strand von Französisch Guayana

00:01:39 Eiablage

00:02:24 Schildkröte kehrt zurück ins Meer

00:03:07 Junge Schildkröten schlüpfen und suchen sofort das Meer auf

00:03:40 Forschungsstation am Strand; Vermessen der Schildkröten und Markieren, Wägen

00:05:41 Ende Teil 1

00:05:57 Forscher graben die Eier aus und bringen sie zu einer Aufzuchtstation; Einfluss der Temperatur auf die Geschlechterverteilung

00:07:35 Freiwillige aus der ganzen Welt helfen mit

00:10:19 Touristen beobachten die Schildkröten bei der Eiablage; Einheimische über die lokalen Ernährungsgewohnheiten

00:12:55 Ende Teil 2

00:14:04 politische Situation in Surinam / Guyana

00:19:00 Ende

ZitationsvorschlagVideo: Urheber:in unbekannt/F 9002-0535
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