00:00:00 Start
00:00:06 Begrüssung, Vortrag mit Schweizerdeutschen Übersetzung;
00:01:05 Vater verstirbt, als er 13 war; homosexueller Pfarrer übernimmt die Vaterrolle und ‘erzieht’ ihn homosexuell; 23 Jahre lang in diesem ‘Lebensstil’
00:01:58 «Es gibt Befreiung»
00:02:07 Ist ein ‘Ex-Schwuler’ Tatsache, Betrug oder Fantasie?
00:02:24 dominante Position unter Schwulen: Es gibt keine Ex-Schwulen
00:04:02 Gibt es Homosexualität in der «Leibesbeschaffenheit»?: «Nein»
00:06:43 dominante Position unter Schwulen: Es gibt keine Ex-Schwulen
00:07:42 Wie kommt es zu dieser Position?
00:09:36 Stärkster Grund für Homosexualität: «Mangelnde Liebe vom Vater», daraus entstehen Ängste, alles führt zu einem fehlenden Gefühl dazuzugehören; darauf folgt Isolation und fehlende Beziehungen zu Gleichaltrigen; tendenzielle Entwicklung einer Bewunderung anderer Jugendlicher, die Dinge könne, die man selbst nicht kann; Bewunderung und Neid werden erotisiert
00:13:41 ‘Schlussfolgerung’: Homosexuelle Interessen sind nicht per se homosexuell, sondern entstehen aus fehlender Liebe und Aufmerksamkeit; 3 Hauptgründe: Angst, Isolation/Vereinsamung und Neid
00:14:22 Wandel muss tiefer gehen, als Sexualität zu unterdrücken, ‘Befreiung’ kommt erst, wenn die drei Hauptgründe beseitigt werden; Geborgenheit der Kirche kann dies ermöglichen
00:15:34 Kirche kann aber nur unterstützen, wenn sie biblische Werte befolgt; keine Akzeptanz gegenüber der ‘Sünde’
00:16:53 Glaube allein könne Homosexualität ‘heilen’, aber meistens braucht es die Unterstützung der Kirche
00:18:54 Wie bereitet sich ein Homosexueller auf die ‘Befreiung’ vor?, Demut, Trauern über Sünden, «Veränderung kommt aus der Gebrochenheit»; Auflistung der falschen Motive, weitere Ausführungen, inwiefern Homosexualität ein Gräuel/eine Abscheulichkeit ist und inwiefern es dem göttlichen Willen nicht entspricht
00:24:36 Erläuterung, was es bedeutet zu bereuen: Verbrennung schwuler Literatur, Meidung schwuler Treffpunkte etc. und eine aktive Zuwendung zu Gott; Lesung von Bibelpassagen
00:27:24 Gott gibt eine Wahl und man muss mit ihm wählen, kein Kompromiss, Lesung von 5 Bibelstellen, die sich negativ über Homosexualität äussern
00:29:48 Interpretation einer Bibelstelle, wo nach bereits in der Antike Schwule sich von der ‘Homosexualität befreit hatten’
00:31:36 Interpretation weiterer Bibelpassagen über drei Aspekte, die es einen schwermachen, sich aus der Homosexualität ‘zu befreien’
00:34:00 Das Gutheissen der Homosexualität durch viele Kirchen erschwere den Weg zur ‘Befreiung’
00:35:55 Korrektur des Gottesbildes, um sich von der Homosexualität zu ‘befreien’
00:39:20 Korrektur des eigenen Verhältnisses zu anderen Personen, um sich von der Homosexualität zu ‘befreien’: Ablegen der Erotisierung gleichgeschlechtlicher Personen einerseits und Verzerrung andersgeschlechtlicher Personen andererseits
00:40:56 Korrektur des Bildes von einem Selbst und seinem Selbstwertgefühl
00:43:07 Rekapitulation der 3 Schritte zur ‘Befreiung’: Gebrochenheit, Bereuen, Einverständnis mit Gott
00:43:46 Geändertes Glaubensprinzip: Überzeugung, Vertrauen, Überführt sein, aktiver positiver Glauben
00:47:41 ‘Schwule Religion’, Maxime: Unmögliche Veränderung
00:51:36 Es bringt nichts, Glauben vorzutäuschen; aber der Glaube wird wachsen, wenn auch nur ein Quäntchen Hoffnung zur Veränderung im Spiel ist
00:52:54 Unterwerfung als Notwendigkeit zur ‘Befreiung’
00:54:24 Zuhörer werden gebeten zu stehen; Unterwerfung bedeutet Aufgeben und Hingeben; Schwule ‘unterwerfen sich der Homosexualität’, man sollte sich aber Gott unterwerfen
01:02:25 «Die Tiefe der Unterwerfung gleicht der Höhe des Sieges»
01:02:57 Ersetzen als Notwendigkeit zur ‘Befreiung’
01:09:04 Ersetzen ist zwar hilfreich für die Veränderung, aber wenn ein ‘Ex-Schwuler’ ‘rückfällig’ wird, dann verhärtet sich dieser Rückfall und die Veränderung wird erschwert
01:11:28 Verantwortung der Kirche beim Ersetzen; Ersetzen bringt nichts, wenn nur weggenommen und nicht eingesetzt wird
01:15:04 Kosten und Leiden der ‘Befreiung’ der Homosexualität
01:22:30 Eröffnung der Fragerunde
01:22:37 ‘Man darf sich erst verändert nennen, wenn man sich 100% verändert hat’; Probleme und Hürden des Veränderungsprozesses für den Homosexuellen; Heirat ist kein Beweis für tatsächliche Veränderung; Akzeptieren, dass gewisse Christen einen verletzen werden; Wege, wie sich Christen selbst ändern müssen
01:39:43 Ende